Montag, 19. März 2012

18. Maerz, Mt. Bromo

Weckruf fuer alle wieder um 4.30am!!!
Augenscheinlich steht aber trotzdem keiner auf.
Auf Nachfragen sagte uns der Guide, dass die zu Hause beten.
Genau!
Wieder eindoesen und Irres traeumen, bis der Housekeeper um 7.30 am
-unser Ausschlaftag!!!_
lautstark und energisch um Einlass bittet.
Wecker braucht man hier wohl nicht.

Diesmal fahren wir mit dem Zug.
Der ist klimatisiert und es herrschen gefuehlte 15 Grad (plus).
Extra fuer unsere Kurzweil waehrend der 3-stuendigen Fahrt im Kuehlwagon



wurde in Endlosschleife die Karaoke-CD von Celine Dijon eingelegt .

Danach weiterfahrt mit dem Taxi
(nochmal 4 Stunden)
durch beeindruckende bergige Landschaft
und 
Ankunft geg. 4 pm. (wg. Pause)
auf dem Nachbarberg des Mt. Bromo
mit sensationellem Blick auf den 


qualmenden Vulkan.
Dort gegenueber war unser "Zimmer".
Dessen Zustand erinnerte uns frappierend an Silvester in Beichlingen,
nur dass der Bungalow hier diesmal nicht aus Pappe war,
sondern eher ein geflochtenes Koerbchen.

Nachmittags waren es noch milde 12 Grad,
die Temperatur fiel aber nachts rasant auf ca.5 Grad. 
An sich nicht so schlimm,
nur gibts hier ueberall keine Heizungen.
Die Naechte uebersteht man hier wohl nur zu zweit ( oder mehreren).
Es nahm auch der Wind extrem zu
 sodass wir glaubten, dass der Deckel wegfliegt

(oder das ganze Haus bis nach Kansas).

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